Gewohnheit

12 Gewohnheiten zum Glück aufbauen

In 2019 möchte ich 12 neue Gewohnheiten aufbauen und so happy rituals zu schaffen, statt auf gute Vorsätze zu setzen.

Diese Seite bietet euch einen Einstieg in meinen Blog. Sie zeigt euch welche Gewohnheiten ich aufgebaut habe und noch aufbauen will. Die Beiträge der jeweilige Monate findet ihr hier zudem aufgelistet, damit ihr seht, wie weit das Projekt von 12 Gewohnheiten in 12 Monaten bereits gediehen ist.

Wie Gretchen Rubin mit Ihrem Happiness Projekt und dem dazugehörigen Bestseller* verfolge ich den Wunsch in meinem Alltag glücklicher zu werden, obwohl ich, faktisch gesprochen, mich bereits glücklich schätzen kann. Wir haben ein Dach über dem Kopf, einen vollen Kühlschrank, einen Job, Freunde und Familie – doch irgendetwas fehlt.

Etwas in dir sagt, da gibt es noch mehr.

Etwas das du zu Anfangs gar nicht richtig benennen kannst. Wenn du dieses Gefühl oberflächlich analysierst, dann merkst du, es ist Aufregung, Abenteuer, neue Erfahrungen und Gefühle die du suchst. Manchmal sind es auch andere Menschen, die einen im Leben allein durch den Austausch mit Ihnen glücklicher machen.

Mit Aufmerksamkeit auf die kleinen Dinge, die funktionieren, und mit kleinen Momenten des Glücks, die dich ohne Grund Lächeln lassen.

So ein Leben will ich führen.

Also ein erfülltes Leben… das einen jeden Tag Abends zufrieden einschlafen lässt. Ich bin glücklich und das Glück ist da und kommt immer mehr.

Jeden Tag, auch wenn es mal verschleiert ist in ein Problem oder Herausforderung. Denn man lernt und das macht einen besser.

Das ist kein Widerspruch, sondern gelebte Wahrheit nicht nur von mir, sondern auch von vielen anderen Menschen, wenn sie ehrlich sind.

Und dies suche ich in meinem Projekt.

12 Gewohnheiten zum Glück – happy rituals

Januar – Meditieren, der Weg zu mir

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Meditieren, meine Erste neue Gewohnheit 2019. Bild: Pixabay

Im Januar habe ich die Gewohnheit der morgendlichen Meditationsroutine eingeübt. Lest hier mehr darüber.

Einführung – Gewohnheit Nr. 1: Meditation
Rückblick: Meditieren, der Weg zu mir

Februar – Sport als tägliche Gewohnheit aufbauen

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Sport als Boost. Meine Gewohnheit Nr. 2.

Im Febuar wird es sportlich. Ich möchte mindestens 15 min täglich trainieren.

Dadurch baue ich mir meine erste Morgenroutine auf.
Hier gehe ich mehr darauf ein:

Einführung: Gewohnheit Nr. 2 – Sport als täglicher Boost

Rückblick: Sport: Der Schweinehund an der kurzen Leine

März – Erste Male

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Stell dir das Leben wie ein Maßband vor: Wo stehst du und wie viele Zentimeter liegen noch vor dir?

Im März suche ich mir bewusst neue Erfahrungen und gehe Wünsche an, die ich bisher vor mir her geschoben habe.

Einführung: Neue Erfahrungen im März – Gewohnheit Nr. 3

Rückblick: Erste Male: Leben am laufenden Meter

April – Aufräumen und Klarheit

Im April habe ich mit der Methode von Marie Kondo meine gesamte Wohnung entrümpelt. Das war mit drei Zimmern, Küche, Bad eine wirklich fordernde Challenge. Vor allem da über Ostern die erste schöne Gut-Wetter-Periode war und ich stattdessen Elektrogeräte und Tupperware auf Ihren Joy untersuchte.

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Aufräumen mit Marie Kondo. Zu mehr Klarheit in meinem Leben.

Doch auch jetzt, zwei Monate danach, profitiere ich davon noch. Alles ist ist weiterhin aufgeräumt oder findet schnell wieder an seinen Platz. Ich fühle mich wohl in meiner Wohnung, in der ich umgeben bin von Dingen, die ich wirklich gerne in meinem Leben haben will.

Zudem besuchte ich das Seminar „Die Kunst, Glück und Erfüllung zu finden“ von Christian Bischoff. Hier ging es der Unordnung in meinem Oberstübchen an den Kragen.

Resümee: Klar Schiff: Aufräumen im Kopf und Zuhause

8 Tipps, mit Marie Kondo in einem Monat auszumisten

5 gute Gründe, nach der KonMari Methode auszumisten

Mai – Erfolgsjournal als Gewohnheit aufbauen

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Das Erfolgs-Journal von Bodo Schäfer.

Erfolg kommt selten über Nacht, sondern durch Jahrelange Arbeit und Üben von erfolgreichen Gewohnheiten. In diesem Monat fange ich an ein Erfolgsjournal zu führen. Hier konzentriere ich mich auf die kleinen und großen gelungenen Dinge in meinem Leben die mich und andere Menschen weiterbringen.

Denn die Achtsamkeit auf das gut gelungene, sei es auch noch so klein, gibt Selbstbewusstsein. Und Selbstbewusstsein braucht man zum Erreichen seine Ziele und zum erfolgreich sein.

Warum es sich lohnt ein Erfolgsjournal zu führen

Juni – Ziele definieren und umsetzen

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Ziele im Leben erreichen sind das i-Tüpfelchen. Der Weg dahin das Leben.
Foto: Pixabay

Ich merke immer mehr wie meine Gewohnheiten der einzelnen Monate ineinander greifen. Alles baut irgendwie aufeinander auf – ohne das die von vornherein so beabsichtigt war.

Ich bin überzeugt davon, dass dies der positive Sog eines Lebens ist, dass sich auf das Gute besinnt und auf happy rituals, also kleinen aber wichtigen Schritten zu mehr Glück, beruht.

Im Mai habe ich meine Lebensziele definiert. Nun geht es an die Umsetzung. Vor allem berichte ich darüber, dass ich bereits einige Jahresziele für mich umgesetzt habe.

Ziele erreichen, mit Investitionen in sich selbst

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Dartpfeile
Foto: Pixabay

Resümee: Was ich über meine Ziele, Träume und Visionen gelernt habe

Sonderthema „Ziele erreichen“:

Ziele erreichen? Ziele aufschreiben!

4 einfache Tipps, die helfen, Ziele zu erreichen

Juli: Entdeckermodus an

Im Juli machte ich kleine Entdeckerreisen. Dabei fand ich nicht nur schöne Orte und Erlebnisse, sondern auch noch viel über mich selbst heraus. Zunächst berichte ich darüber, wie ich gelernt habe, auf eigene Faust und alleine loszuziehen.

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Allein aber nicht einsam Foto: Pixabay

Im nächsten Artikel steht dann das Loslassen an sich im Mittelpunkt. Das Loslassen von selbstgemachten Stress und wie man entspannt ans Ziel kommt. Indem man kleine Schritte geht.

Spontan Erlebnisse: Allein, aber nicht einsam!

August: Selbstliebe und Dankbarkeit

Nach dem ersten Halbjahr das für mich in der Rückschau vornehmlich den Fokus im Außen hatte, ging es für mich ab Juli vermehrt ins Innere. Die Persönlichsten Blogbeiträge sind hier zu finden.

Mein wichtigstes Learning: Gehe langsam und komme an

Das Gedicht der Selbstliebe nach Charlie oder Kim

Oktober: Dankbarkeit und Digital Detox

Das Thema Dankbarkeit habe ich im Oktober wieder auf die Agenda genommen, da ich gemerkt habe, dass ich daran arbeiten darf.

Am Anfang des Jahres habe ich mir vorgenommen im Oktober einen Monat Digital Detox zu betreiben. Durch die Entwicklungen des Jahres wird dies tatsächlich schwierig. Mal sehen also was dabei raus kommt. ..

Dankbarkeit und was Zitronen damit zu tun haben

November: Gewohnheiten in Frage stellen

Im November habe ich wieder etwas gelernt, nach dem ich gemerkt habe, dass ich nicht immer alles zu 100 Prozent machen kann und sollte. Dafür schrieb ich einen Artikel der etwas aus dem Plan fiel.

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Gewohnheiten auch mal in Frage stellen. Less is more. Foto: Pixabay/Kaboompics

Leider habe ich in meinem Vorhaben für den November „Nicht Snaken“ keine Erfolge zu feiern. Hier habe ich nicht wirklich durchhalten können. Dies lag wahrscheinlich auch daran, dass das Vorhaben einfach nicht spezifisch genug war.

Stattdessen habe ich mich mit einem anderen Thema beschäftigt in Vorbereitung für meinen Digital Detox Artikel, denn auch dieser brauchte etwas länger in der Entstehung. Daher wollte ich für Überbrückung sorgen.

Ich habe mich mit Gewohnheiten und das man diese auch mal in Frage stellen sollte beschäftigt. Denn als Perfektionist sollte man sich fragen, ob es auch mal nicht mit weniger reicht. Da ist das Thema des Pareto Prinzips genau das richtige, um sich einmal auszutesten/auszutexten:

Ein Versuch: Als Perfektionist das Paretoprinzip umsetzen

Dezember: Weihnachststimmung und Reflexion

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Ich habe in diesem Jahr seit langem mal wieder Weihnachtskarten geschrieben. Ich habe für jede Karte einen passenden individuellen Text geschrieben, der über das übliche „frohe Feiertage und ein gutes neues Jahr“ hinausgeht. Daher war dies schon etwas mehr Mühe. Aber es war es mir wert, denn dadurch konnte ich wieder einmal einen Weg finden Danke zu sagen. Und das ist das besondere an der Aktion.

Ich habe mich für Weihnachtskarten von Unicef entschieden. Dadurch habe ich auch noch etwas gutes tun können. Denn 30 Cent pro Karte werden für Kinderhilfsprojekte gespendet. Spenden und gutes tun ist mir sehr wichtig geworden. So unterstütze ich seit diesem Monat ein dreijähriges Mädchen und ihre Gemeinschaft in Honduras mit einer Patenschaft über Plan International.

Dabei schwimme ich nicht in der Vorweihnachtlichen Spendenstimmung mit, sondern war bereits seit September auf der Suche nach geeigneten Projekten.

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Willst du auch weniger online sein? So geht es.

Für Lesestoff habe ich in diesen Monat meinen bisher längsten Blogbeitrag gesorgt. Er fasst meine Digital Detox Erfahrung des Oktobers (etwas verspätet, aber immerhin) zusammen. Diesen findest du hier:

Digital Detox: Mit 10 kreativen Tipp zu mehr Offline

Nun geht es in die Jahresendplanung und die Planung für nächstes Jahr. Lass dich überraschen was 2020 so alles bei happy rituals passiert.

Bist du schon gespannt auf das neue Jahr??

Welche weiteren Gewohnheiten will ich aufbauen?

Ich werde in den weiteren Monaten des Jahres weitere Gewohnheiten aufbauen und für mich ausprobieren.

Alle kommenden Gewohnheiten und Challenges findest du in meinem Blog-Manifest für 2019 „Mein Jahr – Mein Plan: Wie ich neue Gewohnheiten schaffe“.

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Indem du über einen dieser Links bestellst, verdiene ich eine kleine Provision. Für dich gibt es keinen Nachteil (keine höheren Preise oder so).

Autor

Christin Kunze ist systemischer Coach, Autorin, Akasha Chronik Leserin und Human Design Coach in Ausbildung. Sie verbindet emphatisch und zugänglich die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Coaching.

5 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Stephanie sagt:

    Hallo Christin! Bin gerade auf deinem Blog gestoßen! Sehr interessant, was du da schreibst und regt zum nachdenken an.
    Ich habe ebenfalls das große Ziel meine Finanzen langfristig zu optimieren und Vermögen aufzubauen. Ich freue mich, dass ich bereits eines deiner Jahresziele geschafft habe: ich habe seit 6 Monaten keine Klamotten gekauft! Man denkt immer man braucht ständig was neues… dabei ist das Gegenteil der Fall: ausmisten und weggeben macht Spaß! Jedes neue Paket an Momox, die Obdachlosenstation oder an einen wildfremden über ebay Kleinanzeigen macht einen selbst ein Stück leichter.
    Ich werde mir nun auch einen Plan machen, was ich dieses Jahr erreichen möchte und da gibt es soooo viel… Danke für die Inspiration!

    1. Christin sagt:

      Hallo Stephanie,
      danke dir für dein Feedback! Dann wünsche ich dir viel Erfolg dabei, dass du dein finanzielles Ziel erreichst. Ich werde sicherlich auch ab und zu darüber schreiben, wie ich hier bisher vorgegangen bin und auch weiterhin mache.
      Ja, man hat meistens zu viele ungetragene oder abgetragene Kleidungsstücke im Schrank. Dieser Ballast muss nicht sein.
      Viel Spaß beim Erstellen deiner Jahresziele und dann gutes Durchhalten beim Umsetzen. Auf dass du viele Haken setzen kannst.
      Lieben Gruß
      Christin

  2. Maik Thesing sagt:

    Für jemanden, der schon Problemchen hat, einen einzigen Vorsatz bis Ende Januar aufrecht zu erhalten: Allergrößten Respekt für diesen strammen Plan. Auf dass er Dich nicht irgendwann zu sehr einengt, denn weniger kann ja auch manchmal mehr sein.
    Ein wenig habe ich ja die Theorie, dass man manche Dinge länger durchhält, wenn man einmal im Monat oder in der Woche gezielt sündigt – einen Pommes-Currywurst-Mayo-Tag sozusagen. Das mag einen vielleicht einen Strich zurückwerfen, aber es nimmt ein wenig die Lust aufs Sündigen.
    Ich drücke die Daumen, dass Du möglichst viel davon realisieren wirst. Ich für meinen Teil bin eher bei der klassischen Fastenzeit nicht schlecht. Die paar Wochen habe ich schon mehrfach mit einem Vorhaben durchgehalten. Der 1. Januar hat noch nie so gepasst.
    Ich bleibe am Ball 🙂
    VG Maik

    1. Christin sagt:

      Hallo Maik,
      ich danke dir für deinen Kommentar! Ich finde es auch sehr wichtig, sich nicht zu überfordern. Es ist wichtig, dass man freundlich zu sich ist und wenn es gerade nicht nach Plan geht auch nach gibt. Aber ich will dies nicht bereits schon einplanen. In dem Sinne, Montag kann ich immer auslassen… denn dann kann es sein, dass ich dies generell wieder schleifen lasse. 😉
      Dann wünsche ich dir auf jeden Fall gutes Durchhalten in der Fastenphase. Da habe ich auch wieder vor meine jährliche Kur zu machen.
      Viel Spaß noch beim Lesen! Lieben Gruß
      Christin

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