Human Design

Akasha Chronik: Was ist ein Manifestor im Human Design?

Aus der Sicht der Akasha Chronik

Der Manifestor

Manifestor Human Design Christin Kunze - Akasha Chronik: Was ist ein Manifestor im Human Design?

Was ist ein Manifestor und was hat die Akasha Chronik dazu zu sagen? 

Dieser Beitrag hat mich besonders interessiert, denn ich bin selbst ein Manifestor. Daher freue ich mich heute diesen Artikel mit euch zu teilen. 

Warum ich dies als Akasha Chronik Medium und Human Design Expertin nicht selbst gemacht habe?

Eben weil ich im Human Design bereits ein breites Wissen habe und ich mich aber für diesen Artikel auf einen unverstellten Blick freue. 

Daher gebe ich nun wieder den Raum frei für meine Freundin Henni und die Weisheit von The Pinnacle, den Hütern der Akasha Chronik.

Also Henni, was ist ein Manifestor aus der Warte der Akasha Chronik?

Der Manifestor im Human Design in der Akasha Chronik?

Was ist der Manifestor im Human Design in der Akasha Chronik?

Wir initiieren das Gedachte. Wir initiieren das Gesagte und wir initiieren das Gewollte. Wir geben den Start-Schuss und das Ziel vor. Der Weg dahin ist offen. Hauptsache das Ziel wird erreicht, denn der Weg, wie lang oder beschwerlich er sein mag, ist irrelevant. 

Sicher scheint nur das Auskommen, also das Ergebnis. Ergebnisse beflügeln und nähren die Quelle. Diese Quelle bist du. In Dir steckt die Quelle aller Ideen und Vorhaben. Deine Quelle ist so süß, dass jeder davon kosten will, denn sie ist kostbar. So wie die Nahrung einer Biene, die zu einer König heran gezogen wird, so kostbar ist Deine innere Quelle. Sie sitzt tief in Dir; meistens im Herzen, sie kann auch im Bauch sei, in den Füßen oder im Kopf sitzen. Sicher ist, dass diese Quelle aus Dir entspringt.

Das Wort Springen ist hierfür vortrefflich, denn jede Idee will aus Dir heraus kommen. Ideen überkommen dich wahrhaftig und Ideen übermannen Dich eventuell. 

Aus Dir entspringen die Ideen

Deshalb notiere diese Ideen, sortiere sie in Kategorien ein. Wann du sie umsetzt, ist Dir überlassen. Nur bitte vergesse keine Deiner Ideen.

Scheinen sie so klein und nichtig, sind sie doch so wichtig. Es wird einen Zeitpunkt geben, da Du Dich erinnerst an diese Idee, aber nicht mehr im Detail. Drum schreibe alles nieder was aus Dir entspringt.

Diese Ideen.

Sprudeln aus dir, sie entspringen aus Dir, sie beflügelt Dich. Bei all diesen Verben schwingt die Freude mit. Denn jede, wirklich jede Idee ist eine Freude wert. Schätze jede Idee, sei sie noch so klein. Sei dankbar, dass Du diese Idee bekommen hast. Wer hätte sie sonst bekommen können. Tatsächlich keiner, denn nur du kannst diese Idee so umsetzten, wie Du sie Dir vorstellst.

Die Umsetzung hat keine Eile, weil Alles kommt zu seiner Zeit. Das hatten wir bereits. Wichtig!

Es liegt viel auf Deinen Schultern. Das was du dir „auf schulterst“ ist manchmal zu viel. Lege es ab. Gebe es ab.

Teile Deine Ideen

Es macht Spaß zu teilen. Es macht Spaß kreativ in Gruppen zu sein. Es darf Freude machen, leicht fallen und Spaß bringen. Du sollst bereichert werden von den Ideen Anderer zu Deiner Grundidee.

Im gemeinsamen Tun wird die Idee oftmals noch weiter voran getragen. Noch pfiffiger. Kluges wird mit Klugem gepaart, um ein Wunder zu vollbringen.

Behalte nicht alles für Dich. Teile es. Dann ist die Last auf Deinen Schultern gar nicht mehr so groß.

Auch ein Grund jede Idee niederzuschreiben, damit die Last nicht auf Deinen Schultern, also in Deinem Kopf, Deinem Gehirn, gespeichert werden muss.

Vielleicht ist Deine Kapazität auch mal voll. Das ist so. Sie ist irgendwann mal voll. Drum speichere es woanders. Drum teile es mit Anderen, dann ist es ebenso gespeichert.

Abspeichern und Speichern auf kreative Art. Das kannst Du! 

Du sprichst das Offensichtliche

Es ist die Blüte. Es ist das Schöne. Es ist die Wahrheit, die nicht übersehen werden darf.

Es ist so offensichtlich und gerade das Offensichtliche wird oft übersehen. Manchmal darf das, was so unscheinbar und dabei eigentlich direkt vor Augen liegt, als einfach nur das, was es ist, betrachtet werden. Es muss nicht geschönt werden. Nein, es muss nicht verändert werden.

Es ist der Realismus, der hier wichtig ist: die Klarheit und die Struktur, die Mathematik dahinter oder die Physik, vielleicht auch die Biologie und Chemie – die Natur-„Wissenschaften“.

Der Fokus auf die objektive Sicht, die der Situation inneliegt, wird gebraucht.

Diese Klarheit zu finden ohne die „Rüschen“ oder den „Blick durch eine rosarote Brille“, ist durchaus relevant und ist für Dich ein Leichtes.

Es wird wichtig sein, was Du in jenem Moment die Situation siehst als das pure etwas, das sie ist. Verleihe deiner Sicht Ausdruck. Sage es. Sprich dich aus. Deine Klarsicht wird gebraucht.

Immer wieder geschieht es, dass die Tatsachen nicht als die gesehen werden, die sie sind. Dann darfst Du aufklären und der Welt die rosarote Brille abnehmen.

Raus aus der Komfort-Zone, sagst Du

Das tut eventuell weh. Nicht Dir – nein, aber denjenigen, die sich an die rosarote Welt gewöhnt haben.

Die Komfort-Zone ist nicht so verblümt, wie sie scheint. Du siehst das. Du hilfst hier die Perspektive zu wechseln.

Dir gelingt es Themen Anderen aufzuzeigen, ohne sie zu verletzen, ohne dass sie sich dabei entlarvt oder entblößt fühlen. Du hast die Fähigkeit genau dies zu tun.

Du darfst sie in das Licht führen auf Deine einzigartige geniale Weise, die nur Du beherrschst. Machmal tut die Wahrheit weh. Aber nur weil die Wahrheit verleugnet wurde, verschönt wurde, heißt es nicht, dass sie besser ist. Sie tut niemanden gut, denn auf Dauer tut die Person sich selbst oder möglicherweise den Anderen weh.

Es ist einfach so, wie es ist.

Du kannst Deinen Blick auf diesen Umstand nicht abstellen. Du musst dann darauf reagieren und denjenigen darüber bewusst machen. Dir tut es leid das Pflaster mit einem schnellen Zug abzureißen, aber Du weißt, dass es nur ein Sekundenschmerz ist, der schnell abklingt.

Dieses Abreißen ist doch eigentlich gar nicht so schlimm, denkst Du. Das stimmt, denn gefangen zu sein in seinem eigenen Gefängnis, in dem jemand die Welt mit seiner rosaroten Brille betrachtet und seine Wunden mit etlichen Pflastern abdeckt, klingt doch viel schlimmer, denkst Du. Und ja manchmal ist die Wahrheit schmerzhaft.

Der Wahrheit Gehöhr verschaffen

Und ja Du bist hier, um dieser Wahrheit „Gehöhr“ zu verschaffen, in anderen Worten: sie sichtbar zu machen.

Und Ja, du bist hier, um dann den anderen Pfad aufzuzeigen, und ja, Du darfst das. Und ja du sollst sogar. Vertraue auf Dich.

Du machst das schon ganz richtig. Und das ist wichtig. Lustig ist das zwar nicht immer, doch Du weißt, das Du damit einen hören Zweck erfüllst. Und die Generationen, die nach Dir folgen, werden Dir für Deinen Beitrag danken.

Es muss auch nicht so sein, dass Du noch in 190 Jahren bekannt bist, nein, aber wisse ohne Dich wäre die Welt in 190 Jahren kaum anders.

Es bringt Dir Freude. Es gelingt Dir einfach. Es ist vernünftig. Was es gar nicht unbedingt sein muss, aus der Sicht der anderen, der Gesellschaft, aber in Dir fühlt es sich vernünftig an. Allein deshalb bleibe dran und tue es.

Es ist möglich, dass Du viel in Deinem Kopf bist, alles abwägst und beurteilst, nach Faktoren, die in Deiner Berechnung eigentlich nichts zu suchen haben.

Es ist so, weil Du es so bestimmst.

Dann folge deiner Intuition. Diese leitet Dich immer.  Wir, die Pinnacle, nutzen ungern das Wort „immer“ oder „nie“, doch in dem Fall stimmt es wahrhaftig. Sie leitet dich immer an den richtigen Ort, in den richtigen Moment. Das hast Du auch schon oft gedacht.

Bleibe auf dem Pfad, den Du für Dich gefunden hast und mag er auch mal zick und zack gehen. Na und, was soll’s.

Das sind Abenteuer, die erlebt und gefunden werden dürfen, die Dich prägen und neu-orientieren. Du bist Dein eigener Kompass. Also vertraue auf deine Ausrichtung.

Vertraue!

Nachtrag von Henni: Wenn ich als Leserin in die Akasha Chronik gehe, empfange ich Energien. Diese Energie kann auf unterschiedliche Weise übersetzt werden. Ich habe für diese Blogreihe bewusst entschieden, dass ich die Information auf deutsch als geschriebenes Wort empfangen möchte. Zusätzlich habe ich ein Gefühl empfangen, dass ich gerne mit euch teilen möchte, damit die Information vollkommen ist:
In diesem Fall habe ich beim dritten Absatz ein unangenehmes Gefühl im Hals verspürt und mich ordentlich räuspern müssen.

Nach einigem Räuspern und je mehr ich getippt habe, desto besser wurde das Gefühl im Hals. Ich wusste, dass es sich bei dem Gefühl, um eine Blockade des Hals-Chakras handelte. Die Lebensweise, die in diesem Absatz beschrieben wird, wird leider von vielen Manifestoren noch nicht gelebt. Viele Manifestoren dürfen ihre Sicht auf die Dinge öfter aussprechen

Wenn man so will, ist es so, dass je öfter ein Manifestor seine Wahrheit ausspricht, desto leichter und fließender wird das Manifestor-Dasein erlebt.

Henni Hundertmark healhu Christin Kunze Coaching - Akasha Chronik: Was ist ein Manifestor im Human Design?
Die Autorin und Channel

HEnrike ALissa HUndertmark

Ich bin Henrike. Ich bin die Gründerin von healhu. 
Vor zwei Jahren habe ich das erste Mal von der Existenz der Akasha Chronik gehört. Ich lernte, dass ich seit meinem 17. Lebensjahr unbewusst Zugang zu meiner eigenen Akasha Chronik habe. Ich fühle mich sehr stark mit der Akasha Chronik verbunden und dort zuhause. 
Ich biete als Medium Akasha Chronik Lesung an, die sehr geschätzt werden  Ich vertraue intuitiv den Informationen, die ich empfange. Es ist mein Herzenswunsch so viele Seelen wie möglich zum Leuchten zu bringen.

Hier findest Du Henni: www.healhu.de

Autor

Christin Kunze ist systemischer Coach, Autorin, Akasha Chronik Leserin und Human Design Coach in Ausbildung. Sie verbindet emphatisch und zugänglich die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Coaching.

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