Human Design

Der Manifestor

Eine Einführung in den Human Design Typen des Manifestors

Human Design Manifestor Was ist er - Der Manifestor

Der Manifestor ist einer der seltenen Human Design Typen. Nur 8 Prozent der Menschheit sind Manifestor:innen. Ich Christin, die Autorin dieses Textes, bin jedoch selbst eine Manifestorin und nehme Dich mit in die wunderbare Welt dieses Human Design Typen. Im Text werde ich das Wort Manifestor häufig liebevoll Mani abkürzen. Einen Überblick über das Human Design System und was es ist, findest Du hier.

Dein Chartgenerator sagt Dir, Du bist ein Manifestor? 

Willkommen im Mani-Club – ich freue mich, dass Du hier bist.

Du bist damit ein seltener Typ im Human Design. Nur rund 8 Prozent der Weltbevölkerung sind Manifestor:innen. Du bist jedoch nicht allein, das kann ich Dir zusichern. Denn auch ich bin eine Manifestorin.

Am Anfang meiner Human Design Reise fühlte ich mich oft allein und als ob ich der einzige Mani bin. Doch dann lernte ich immer mehr Manis kennen. Daher möchte ich Dir zusichern: Es gibt sie.

Wenn Du keinen weiteren Manifestor / keine Manifestorin in Deinem Umfeld kennst, lass mich Dein Mani-Buddy sein. 😉

Wenn Du diesen Text hier liest und ein anderer Human Design Typ bist, kannst Du natürlich ebenfalls weiterlesen und mehr über den Manifestor herausfinden. 

Wenn ich jedoch im Text von uns spreche, meine ich die Manifestoren unter uns. Ich hoffe diese persönliche Komponente ist okay für Dich. 

Der Manifestor

Woran erkennst Du, dass Du ein Manifestor bist?

Manifestoren erkennt man am Chart daran, dass sie ein offenes Sakral-Zentrum haben. Das ist das liegende Viereck in der Mitte der Körpergrafik. Sie gehören also nicht zu den sakralen Menschen. 

Das heißt ein Manifestor ist hier, um nicht im herkömmlichen Sinn zu arbeiten. Ein 9-5 Job entspricht ihm nicht energetisch – auch wenn er es lange Zeit schafft, hart und viel zu arbeiten. Doch darauf werden wir noch später eingehen. 

Der Mani hat außerdem eine direkte oder indirekte Kehlverbindung mit einem Motor (Ego, Solar-Plexus, Wurzel). Dadurch kann er kraftvoll in die Umsetzung gehen.

Was macht einen Manifestor aus?

Sie sind hier, um aus sich selbst heraus zu handeln. Sie brauchen in der Regel keinen anderen Menschen, um etwas zu beginnen oder um zur Tat zu schreiten. Alle anderen Typen sind da anders gestrickt, sie müssen warten auf etwas Äußeres, auf das sie reagieren können. Der Manifestor hingegen ist in der Lage auf einen inneren Impuls zu reagieren und dann direkt in die Umsetzung zu gehen.

Der Manifestor hat eine besondere Auswirkung. Wenn er einen Raum betritt, wird er wahrgenommen und wenn er ihn wieder verlässt, werden sich die anderen Personen fragen, wo er gerade hingeht. Du hast eine solche starke Auswirkung auf andere Menschen, was Du machst und tust, wird bemerkt.

Durch Deine Motorverbindung zur Kehle hat der Mani eine Stimme, die gehört wird. Häufig ist ihm das nicht mal bewusst, aber man muss ihm einfach zuhören. Daher hast er mit seinen Worten enorme Kraft. Es sollte sie weise wählen und bedenken wie oder was er aus-„drückt“. Denn es ist ein Druck dahinter, dem sich andere Menschen nicht entziehen können.

Der Mani ist der Typus im Human Design für den es richtig ist zu initiieren. Du darfst alles initiieren, wenn es für Dich mit Deiner Strategie und Autorität stimmig ist ist.

Einen Mani muss man in der Regel nicht zweimal bitten, etwas zu tun.

Manifestoren sind die, die einfach machen. Die spontan umsetzen können und die aus sich heraus etwas beginnen und den ersten Schritt machen. Sie können einfach tun, und deswegen wirken sie auf andere oft unvorhersehbar.

Sie sind kraftvoll, unabhängig und können allein durch ihre schiere Visionskraft Dinge ins Rollen bringen.

Er kann immense Starter-Energie an den Tag legen, um eine Idee zur Umsetzung zu bringen. Das ist seine absolute Zone of Genius. Der Mani tut alles, was es braucht, damit eine Idee in die Realität kommen kann.

Häufig nehmen sich Manis als Einzelgänger wahr. Denn sie brauchen niemanden, um erfolgreich zu manifestieren. Er mag zwar auch Angst haben, dass es nicht klappt oder er versagt, aber er tut es trotzdem.

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Manifestor-Chart: Kein Sakral definiert & eine direkte Verbindung eines Motors (hier das Ego) zur Kehle. Dies ist das Design der Autorin. 😉

Die Bedeutung der Manifestoren in der Geschichte

Es heißt, dass die Ahnen der Manifestoren die alten Herrscher, Könige und Hohepriester waren, die ganze Völker gelenkt haben. Sie hatten die Macht, die Gesetzgebung und die Autorität lange Zeit inne. 

Sie waren die Menschen, die eine große Vision hatten und diese in die Wirklichkeit bringen konnten. Doch dies taten sie nicht, indem sie selbst alles gemacht hatten. Sondern indem sie andere Menschen begeisterten ihnen zu helfen, aber leider oft auch indem sie sie unterdrückten, um sie dazu zu bringen. 

Die alten Pharaonen waren Manifestoren, denn sie hatten die Idee die Pyramiden zu erbauen. Die Steine aufeinander gesetzt, haben jedoch andere. Die Zeit der vorherrschenden Rolle der Manifestoren ist seit 1781 vorbei. Oft fühlen sie sich auch wie die Könige ohne Thron und Reich. 

Es ist nun ihre Aufgabe ihr neue gesellschaftliche Rolle zu finden. Dies können Sie indem Sie sich als der Inspirator für die Menschen sehen, sich aber sonst um ihr eigenes Wohlergehen und ihren eigenen Frieden kümmern.

Die Gesellschaft und die Manifestoren

Bist Du ein Generator, Projektor oder Reflektor und erkennst Dich in dem wieder, dass Du auch direkt in die Umsetzung gehen kannst? Dann liegt das daran, dass  in unserer Gesellschaft fast alle Menschen dazu erzogen werden, Dinge einfach zu machen und sich das zu holen, was sie wollen. 

Im Endeffekt ist es so: Jeder soll ein Manifestor sein, die Manifestoren dürfen es aber häufig nicht sein. Ihnen wird ihre wunderbare Gabe der Unabhängigkeit durch Kontrolle aberzogen, damit er händelbarer ist.

Dementsprechend ist es je nach der Konditionierung, die ein Manifestor in seinem Leben bereits erfahren hat, für ihn sehr schwer, wirklich als Manifestor zu leben. Dann kennt der Manifestor, dass andere Menschen versuchen ihn zu kontrollieren. Das kann sie entweder sehr zornig und rebellisch oder sehr passiv und angepasst machen.

Leider kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Ich war ich lange Zeit sehr angepasst. Ich war lieb und nett und habe meine eigene Größe viel zu lange unter den eigenen Scheffel gestellt. Im Human Design Experiment lerne ich nun Schritt für Schritt die Konditionierungen abzulegen. Ich lerne es also erst wieder ein wahrer Manifestor zu sein – und damit wirklich ich!

Die Aura der Manifestoren

Manis haben eine geschlossene, abweisende Aura. Sie ist undurchdringbar und sie fühlt sich für andere Menschen anders und ungewohnt an. Wie eine energetische Mauer, die um einen Menschen herum ist. 

Andere Menschen gelangen nur in den Raum eines Manifestors, wenn er es zulässt, und auch dann wird er irgendwie immer noch ein Rätsel oder Mysterium bleiben.

Außerdem bewirkt die Aura eines Manifestor Schutz und Abschirmung vor dem Einfluss anderer. Denn Manis wollen ihr eigenes Ding machen, ohne die Einmischung anderer. Es kann daher sehr schwierig hinter diese Schutzschirm zu schauen. Daher bewirken,  sie in anderen Unbehagen oder Misstrauen.

Einen Manifestor möchte man häufig fragen, was denkst Du gerade. Denn was da hinter dieser Aura passiert kann ein anderer Mensch nicht erahnen. Genau das macht den Manifestor so unvorhersehbar und dies ruft Unbehagen und Misstrauen bei anderen hervor.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, das Manis ihrer Strategie folgen. Denn sie ist nicht für sie, sondern für die Menschen um sie herum.

Die Strategie eines Manifestors

Manis sollen im Erwachsenenalter informieren, bevor sie etwas tun. Doch fast alle Manifestor:innen können mit der Strategie nichts anfangen. „Warum sollte ich dies tun. Ich komme doch auch ohne andere zurecht und sie wollen mich vielleicht nur wieder davon abbringen“, denkt sich ein Mani jetzt.

Die Strategie ist dafür da, dass sein Leben leichter wird und Widerstand verhindert wird. 

Denn indem er die Menschen, über das was er tun will, informiert, reduziert er, dass sich andere abhalten und beeinflussen wollen oder ihm erzählen, was sie stattdessen tun sollen. Natürlich kann dies trotzdem passieren, aber wer vorher informiert wird, der ist beruhigt und wurde respektiert.

Dein Umfeld wird es lieben, zu wissen, was Du als nächstes machst: Ob es nun nur kurz mal rausgehen und Milch kaufen oder eine Woche kurzfristig nach Mallorca fliegen ist. 

Kleine Anekdote: Es wird von 6-7-jährigen Mani-Kindern erzählt, die während eines Campingurlaubs mit der Familie mit einem Ruderboot alleine auf einen See hinausfahren, um eine spannende kleine Insel zu umrunden. Dies taten sie, obwohl sie gerade erst schwimmen gelernt hatten und ohne Rettungswesten. 

Die Idee war da und es wurde ihr gefolgt ohne zu berücksichtigen was passieren hätte können. Es ist wirklich passiert, ich war dabei… ;-). Ihr könnt euch denken, was folgte als wir den Eltern ganz stolz von unserer Heldentat berichteten… Eine gehörige Standpauke, Strafe und eine eher negative Lernerfahrung.

Hätten wir stattdessen informiert und gesagt, was wir tun wollten oder wie es für Kinder abgewandelt heißt „um Erlaubnis gefragt hätten“, wäre (hoffentlich) ein Erwachsener mit ins Boot gestiegen und hätte das ganze Abenteuer für alle Beteiligten sicherer gemacht und der/die Manifestor/en konnte/n ihrer Idee folgen. Sie hätten gelernt, wenn ich vorher informiere, dann kann ich das tun, was ich will.

Lieber Mani, informiere daher Dein Umfeld, damit Du keinen Widerstand oder negative Folgen deines Umfeldes erleben musst. Denn Du bist ein Mensch mit Beziehungen, die Dir teuer und wichtig sind und wenn diese Menschen immer erst vor vollendete Tatsachen gestellt werden, kann das Vertrauen ganz schon in Mitleidenschaft gezogen werden.

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Mach den ersten Schritt

Der Manifestor in Beziehungen ist derjenige der den ersten Schritt macht. Will ein:e Manifestor:in eine Person kennenlernen, sollte sie nicht warten bis sie /er angesprochen wird. Auch hier ist es wichtig, den ersten Impuls zu setzen. Wenn er die Person anspricht, dann startet sie energetisch richtig in diese Verbindung.

Der Mani ist der oder diejenige, für den das initiieren richtig ist. Auch wenn der Manifestor eine Frau ist. Diese ganzen Datingregeln sind meines Erachtens sowieso alle outdatet.

Never tell me what to do!

Warum wir Manis aber so viel, sagen wir mal, Zurückhaltung vor dem Informieren haben, ist, dass wir es nicht ausstehen können, dass jemand uns sagt, was wir zu tun haben.

Wir wollen unser Ding machen und möglichst nicht in unserem Schaffen unterbrochen oder gar daran gehindert werden. Daher ist es so wichtig zu informieren. Der andere weiß was wir tun und kann uns besser einschätzen. Wir fragen auch nicht um Erlaubnis, wir informieren.

Häufig erkennen wir einen Manifestor auch daran, wie er reagiert, wenn er in seinem Schaffen unterbrochen wird: er wird wütend.

Wut und Frieden

Wut ist die Nicht-Selbst Signatur des Manifestors. Das Gefühl, das alle Manis kennen: Komm mir nicht zu nahe oder ich gehe in die Luft. Wenn Du also wieder Wut empfindest, frage Dich, wo Du vielleicht besser informieren hättest können oder Du eine falsche Entscheidung, also nicht nach Deiner inneren Autorität getroffen, hast?

Nach welchem Gefühl der Manifestor strebt ist Frieden: Frieden darin dass er das tun kann was er gerade tun möchte, was ihn völlig vereinnahmt und glücklich macht. Frieden ist für ihn aber auch, dass er in Ruhe gelassen wird. Was auch immer dies für die Person bedeutet: Ob nun Netflix auf der Couch mit Pasta und Chips, ein Business, in dem er sein eigener Chef ist, ein Wochenende ohne weitere Verpflichtungen oder ein fauler Tag im Bett.

By the way: Es gibt Manis die verbringen viel Zeit im Bett. Das ist ihre Wohlfühloase, ihr Raum für Frieden. Es ist wichtig, dass wir uns die Pause gönnen und die Möglichkeit geben unsere Energie neu aufzuladen. Denn wie Du bereits erfahren hast, haben wir kein Sakral. Wir haben keine ausdauernde Leistungsfähigkeit.

Es ist gesund und wichtig uns Pausen zu nehmen, die wir brauchen, um unsere Energie wieder zurückzubekommen. Da wir auf unserer Initiationen häufig aus dem Stand im übertragenen Sinne drei Meter hoch oder weit springen, verbrennen wir viel Energie. 

Da wir jedoch keine durchgängige Energiequelle wie den Sakralen-Motor haben brauchen wir deutlich länger, um unser Energielevel wieder aufzuladen. Ich brauche häufig nach Terminen, in denen ich viel Energie verbraucht habe, weil ich 100 Prozent gegeben habe, fast drei Tage um wieder aus der Erschöpfung heraus zu kommen.

Daher mein Tipp an alle Manifestoren: Achte auf Deine Energie. Spüre in Dich hinein, ob Du eine Pause brauchst und gib sie Dir.

Gib Dir die Pausen, die Du brauchst

Eine „normale“ Arbeitswoche ist sehr anstrengend für Manis. Fünf Tage am Stück 8 bis 9 Stunden nur mit der gesetzlich erlaubten halben Stunde Pause dazwischen zu arbeiten, macht sie ganz schön platt.

Das krasse ist nur, dass Manis in den Jahren bevor wir vom Human Design erfahren haben die fleißigsten und die kraftvollsten Arbeiter:innen sind. Der Grund: Sie nehmen die Energie der sie umgebenden Generatoren auf und denken sie ist die ihre. 

Energie wird in offenen Zentren um das 200-fache verstärkt und amplifiziert. Dadurch arbeiten sie schneller, härter und länger als alle Generatoren, um sie herum. Was sie damit jedoch tun, ist Raubbau am eigenen Ressourcen und unserem Körper zu betreiben.

Wir sind tagtäglich von Generatoren umgeben, denn diese machen circa 70 Prozent der Weltbevölkerung aus. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass wir diese Schaffenskraft und Durchhaltefähigkeit als Energie in unserem offenen Sakral aufnehmen. Diese dann wieder loszuwerden braucht Zeit.

Du kennst es wahrscheinlich, dass Du Dich gerne mal alleine zurückziehst, denn es tut Dir gut, dich wieder mit Dir selbst und Deiner eigenen Energie zu verbinden. Dein Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug ist sogar sehr gesund für Dich, denn so verhinderst Du auszubrennen.  

Für Dich ist es richtig ins Bett zu gehen, bevor Du müde bist. Ein eigenes Bett oder ab und zu allein zu schlafen, tut Dir auch gut. 

Zusammenfassung

Lieber Mani,

besinne Dich darauf, wo Du eine Auswirkung haben kannst. Was heißt das? Du hast so viele wunderbare Ideen und siehst so viele tolle Dinge vor Deinem inneren Auge. Beschütze und bewahre Dir Deine Visionen, doch vor allem teile sie mit anderen. Gib Anderen eine Chance, sich an der Idee zu beteiligen.

Nutze Deine Kraft, um all die Ressourcen vor allem jedoch Unterstützung sicherzustellen, um diese Dinge zu starten. So entstehen großartige Projekte, Unternehmen und Visionen.

Du bringst die Visionen, andere, die es lieben täglich ihren Teil beizutragen (z.B. Generatoren) lassen sie wachsen.  So informierst Du und Dir wird geholfen Deine Energie stimmig in diese Welt zu bringen

Sei der Zündfunke für neue und innovative Dinge, die Du jedoch nicht täglich am Laufen halten musst.

Gib Dir die Ruhe, die es braucht, um Dich gesund zu erhalten.

Sei der kraftvolle Impuls für andere Menschen.

Sei Inspiration.

Sei der zündende Funke.

Sei Manifestor:in!

Wenn Du mehr Klarheit möchtest, was es heißt Mani zu sein, dann buche Dir noch heute ein Human Design Basis Reading bei mir, Deinem Manifestoren-Buddy oder komm in meinen Human Design Gruppenkurs „LIVING YOUR DESIGN“. Gemeinsam klären wir wie Du erfolgreicher manifestierst, wie Du stimmige Entscheidungen triffst und vielen anderes mehr. Hier geht es zum Reading (Link öffnet sich in Calendly, meinem Kalenderbuchungstool).

Human Design Bodygraph Christin Kunze - Der Manifestor

Manifestoren in a nutshell

Cheat-sheet und Keynoting für einen Manifestor

Häufigkeit: 8 %

Energietyp

Strategie: Informieren

Autorität: Emotional, Milz, Ego

Nicht-Selbst-Thema: Zorn und Wut

Signatur/ Ziel: Frieden

Aura: Geschlossen und abweisend

Fragen: Welche Auswirkung habe ich? Wie antwortet man mir?

Berühmte Manifestoren: Jennifer Aniston, Adele, Johnny Depp, Ra Uru Hu, Jack Nicholson, Al Pacino, Robert DeNiro, Frida Kahlo, Wolodymyr Selenskyj und leider auch Wladimir Putin und Adolf Hitler (Als Manifestorin habe ich den Drang mich die ganze Zeit dazu schreiben. Vielleicht gelingt es mir, mich einzureihen, früher oder später 😉)

Autor

Christin Kunze ist systemischer Coach, Autorin, Akasha Chronik Leserin und Human Design Coach in Ausbildung. Sie verbindet emphatisch und zugänglich die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Coaching.

2 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Sarah sagt:

    Ein wirklich toller Beitrag 🙂
    Ich bin selber Manifestor, aber um ehrlich zu sein, sehe ich mich dort so gar nicht. Ich frage mich schon, ob meine Geburtszeit falsch notiert wurde 😀

    Ich bin schüchtern, mache nicht den ersten Schritt und ich bin lieber jemand, der ausführt statt zu leiten 🙁

    Ich habe zwar Ideen, aber dort geht es eher um Selbstverwirklichung (z.B. einen Roman schreiben) Ich möchte selber zeigen, dass ich etwas kann (quasi ein Handwerk lernen) und nicht andere leiten. Wobei das alles einfach sehr stockend läuft und ich meistens für alles zu wenig Energie hab.

    1. Christin Kunze sagt:

      Hallo liebe Sarah,
      vielen lieben Dank für Deinen Kommentar.
      Ich kann Dein Gefühl gut verstehen. So ging es mir am Anfang auch…aber Du wirst Dich sicher nach und nach neu entdecken, wenn Du den Weg gehen willst. Vergiss nicht, häufig werden wir nicht von Manifestoren erzogen, sondern von anderen Typen. So kann es sein, dass wir weg von uns kommen.
      Zudem ist es so, Du bist zwar ein Manifestor, aber Du bist auch alles andere in Deinem Chart. Es lohnt sich bestimmt, dem nachzugehen und Dich selbst mit Deinem Chart, deinem Typen und Deiner Autorität zu „versöhnen“.

      Wenn Du magst, können wir gerne auch einmal gemeinsam eintauchen. Von Mani zu Mani.

      Alles Liebe
      Deine Christin ❤️

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