Ich bin anders.
Du bist ein Projektor im Human Design. Das steht auf Deinem Human Design Chart. Okay. So weit so gut.
All diese Charakteristika dieses Human Design Typs klingen Dir wohl vertraut und Du fühlst Dich gesehen. Sehr schön. Aber dann?
Das Human Design verspricht, dass es mit dem Wissen leichter ist, aus dem Hamsterrad auszusteigen und das damit das Leben leichter wird. Denn nun kommt es, wie bringt man das Wissen in sein eigenes Leben?
Was bedeutet es WIRKLICH ein Projektor im Human Design zu sein?
Daniela Polenz verrät es uns. Sie ist eine Ego-Projektorin 4/6 und ist meiner Einladung ihren Prozess mit uns zu teilen.
Es ist ein kraftvolles Statement dafür, sich und sein Leben von den Dingen zu befreien, die sich nicht stimmig anfühlen, um wirklich Leichtigkeit zu leben.
Viel Spaß beim Lesen!
Was bedeutet es, ein Projektor im Human Design zu sein?
Wo komme ich her
Ich kann nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Ich bin so müde.
Das waren meine sich immer wieder wiederholenden Gedanken im Jahr 2008-2010. Ich hatte eigentlich alles. Beruflich erfolgreich. Beziehung. Zwei kleine, wundervolle Kids, frisch gebautes Haus. Stabilen Freundeskreis.
Jeden einzelnen Tag habe ich mich aus dem Bett gequält und meine To-Do Listen abgearbeitet. Für mich. Meine Familie. In meinem Job. Gefühlt bin ich nie fertig geworden mit all den Dingen, die getan werden mussten. Der Tag hatte einfach zu wenige Stunden und alle meine Rollen im Alltag wollten irgendwie erfüllt werden.
Ich hätte noch ewig so weitergemacht. Mein Körper allerdings hat die Reißleine gezogen. Ich wurde immer wieder krank. Wurde von meinem Körper immer wieder zur Ruhe gezwungen. Zum Stillhalten. Pause machen. Dabei gab es doch so viel zu tun.
Wo ich vorher vor Selbstbewusstsein strotze, war ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Wer bin ich eigentlich? Was ist mir eigentlich wichtig? Was fühle ich? Wie geht es mir?
Auf diese Fragen hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Antwort mehr.
Ich sah mich gezwungen, innezuhalten. Wirklich anzuhalten und mal genau hinzuschauen. Nicht nur oberflächlich, sondern so richtig. Damals wusste ich: Tue ich das nicht, gefährde ich meine Gesundheit. Meine Beziehung. Meine Familie.
Was habe ich alles versucht…
So habe ich den Stecker gezogen und mir mein noch übrig gebliebenes Jahr Elternzeit genommen. Einfach nichts tun. Keine berufliche Verantwortung haben und einfach Mama sein. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
Ich wusste nur eines: Da wo ich war, wollte ich nicht bleiben. Es musste anders werden. Und zwar drastisch. Also habe ich zig verschiedene Sachen ausprobiert. Coaching. Familienaufstellung. Aura- und Chakrareading. Innere Kindarbeit. Tantra. Energetische Reinigung. Ausbildungen. Weiterbildungen. Ich war so neugierig aufs Menschsein. Darauf mich zu verstehen. Mein Umfeld zu verstehen. Zu verstehen, warum ich bin wie ich bin.
Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Ahnung von Persönlichkeitsentwicklung und habe mir meinen Weg einfach gebahnt. Ich bin ihn gegangen, indem ich auf mein Herz gehört habe. Was will ich gerade? Was ist gerade wichtig für mich? Was brauche ich jetzt?
Auf dieser Suche habe ich mich von den verschiedensten Angeboten finden lassen. Eine Freundin erzählte mir von Human Design und ich habe mir ganz blauäugig ein Reading gebucht.
Was soll ich sagen – plötzlich hat alles einen Sinn ergeben.
Mein Human Design
Die erste Berührung mit Human Design hatte ich 2015.
Daniela, du bist eine Projektorin im Human Design. Ich weiß, du könntest durchgehend leisten und bis zum Umfallen arbeiten – aber das ist nicht dein Job. Das brennt dich aus und du verlierst dich selbst.
Du hast die Gabe, Prozesse, Situationen und Menschen bis auf den Grund zu durchschauen und weißt genau, wo etwas verändert werden muss, damit es zum Erfolg führt. Du bist hier, um andere Menschen anzuleiten und zu begleiten, effektiver zu arbeiten und schneller zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Du brauchst viel mehr Pausen als andere Menschen. Du brauchst viel Zeit alleine – am besten im Wald. Gehe ins Bett, bevor du müde bist und ehre deine Energie. Sie kommt und geht wie Ebbe und Flut.
Deine besondere Sicht der Dinge und deine Energie sind goldwert. Widme sie nur den Menschen, die das auch wirklich zu schätzen wissen. Nicht jeder Mensch möchte mit dir in Kontakt kommen. Ganz einfach, weil nicht jeder von dir gesehen werden möchte.
Warte darauf, deine Inspirationen und Einsichten mit den anderen Menschen zu teilen, bis sie dich danach gefragt haben. Solltest du deine Weisheit schon vorher in die Welt posaunen, wirst du nicht gehört werden und schnell als Besserwisser abgestempelt werden. Das macht dich bitter und du fühlst dich nicht gesehen.
Warte auf die Einladung. Warte bis die Menschen deine besondere Qualität erkennen und gehe sparsam mit deiner Energie um.
BÄM.
Das waren die Worte, die meine Welt verändert haben.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich gesehen. Bestätigt. Erkannt.
Ich hatte endlich eine Begründung, warum ich so bin wie ich bin.
Warum ich eben nicht so viel Energie habe wie der Rest meiner Familie – und ganz viele meiner Freunde.
Warum ich noch so viel versuchen kann, um mich zu verändern – aus einer Sonnenblume wird ganz einfach keine Rose.
Warum ich es genieße, allein zu sein – und manchmal nicht mal meine Familie sehen will, obwohl ich sie alle von Herzen liebe.
Endlich hatte ich eine Bedienungsanleitung für mich selbst.
Und dann kam der Alltag.
Das System, wie ein Projektor funktioniert, hat sich mir schnell erschlossen und ich habe genau verstanden, wie ich eigentlich funktioniere (Spoiler: Wir Projektoren lieben Systeme, in die wir uns reinfuchsen können).
Was macht man aber, wenn der Alltag und das Design so gar nicht zusammenpassen? Wenn man zwei Kids hat, die Aufmerksamkeit haben wollen? Einen Mann, der beruflich viel unterwegs ist? Wenn man keine Kinderbetreuung hat und alles selbst organisieren muss? Wenn das frühe Schlafengehen einfach nicht funktioniert? Wenn niemand mich wirklich erkennt und meine Gaben würdigt – geschweige denn haben will.
Hallo Bitterkeit – der ständige Begleiter von Projektoren im Human Design, die an sich selbst vorbeileben.
Das Design zu verstehen und es auch zu leben sind zwei verschiedene Paar Stiefel – das wurde mir sehr schnell klar.
Was ist der erste kleinste Schritt, den du gehen kannst? Das war meine Frage an mich selbst.
Hilfe holen für die Dinge, die ich auslagern kann. Angefangen von der Putzfee für unser Haus. Über den sich selbst pflegenden Garten mit Bewässerung und Mähroboter. Bis hin zu unserer Bügelfee, die mir die Hemden meines Mannes und die restliche Bügelwäsche sorgfältig faltenfrei macht.
Pause machen. Und zwar nicht in Form von “Ich trinke Kaffee und erstelle nebenbei die 100-ste ToDo-Liste”. Sondern Pause in Form von Mittagsschlaf. 30 Minuten ungestört lesen. Alleine im Wald spazieren gehen. Kaffee trinken im Bett. Nur 5 Stunden am Tag arbeiten. Spielen.
Hat das alles gleich von Anfang an funktioniert?
Nein. Alte Verhaltensweisen kleben wie Kaugummi unter dem Schuh.
Auch wenn ich kopfmäßig verstanden habe, was ich tun soll und das auch versucht habe in mein Leben einzubauen – weil ich ja ein Projektor bin – hat mich das wahnsinnig angestrengt. Ich konnte es noch nicht wirklich fühlen. Zudem sind meine To-Do-Listen ja nicht kürzer geworden – auch wenn ich jetzt weiß, dass das mitunter auch meinem offenen Wurzelzentrum geschuldet ist.
Ich bin mit dem Wissen durch die Welt gegangen, dass ich Pause brauche – und die habe ich mir auch genommen, wenn ich daran gedacht habe. Ich wusste, dass ich nicht uneingeladen meine Weisheit teilen sollte – was aber verflixt nochmal mache ich, wenn ich die Lösung sehe und mein Gegenüber mich einfach nicht fragt, was er anders machen soll? Was mache ich, wenn ich ganz einfach spüre, wie es jemandem geht und sie einfach keine Hilfe will?
Wir Projektoren im Human Design fragen uns immer “Wer ist der andere?” und versuchen die Menschen zu verstehen. Ihr System zu ergründen. Ihre Baustellen zu lösen. Das lässt uns erfolgreich fühlen.
Dieses “Werkzeug” fand ich so klasse – denn das hat mir die Begründung dafür gegeben, warum ich bin, wie ich bin. Ich bin rumgerannt und war nur im Außen unterwegs. Ich sehe was, was du nicht siehst. Willst du es wissen? Egal – ich erzähle es dir trotzdem.
Ich machte Pausen (wenn ich dran gedacht habe) und holte mir Hilfe, um nicht alles alleine zu machen – und trotzdem fühlte sich mein Leben nicht wirklich besser an. Ich habe wirklich gedacht, ich würde das Projektor-Sein voll und ganz verkörpern. Und trotzdem hat es nicht so richtig funktioniert. Zumindest nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Das hat mich zu der Frage gebracht, die den Schlüssel im Schloss gedreht hat…
Wie funktioniert Projektor-Sein eigentlich wirklich? Wie ist man ein Projektor im Human Design?
Ich habe es selbst nicht geglaubt, aber dazu darf man wirklich ganz vorne im Human Design anfangen – bei der Mechanik der einzelnen Typen.
Wir Projektoren haben eine Aura, die tief in die Auren der anderen Typen eindringt. Wir erforschen Muster. Systeme. Menschen. Situationen. Das ist das, was wir so richtig gut können.
Da wir selbst keine sakrale Energie zur Verfügung haben, sind wir dazu gemacht, effizient zu arbeiten. Schnelle und einfache Lösungen zu finden und ja, auch einige Abkürzungen aufzutun. Work smarter – not harder.
Egal wo wir uns aufhalten, wir gehen tief. Bei jedem Menschen, mit dem wir in Kontakt kommen. Wir sehen die Muster und Systeme einfach – ob wir wollen oder nicht. Das kann man nicht abstellen. Und wir sehen auch die Lösungswege.
Fakt ist aber auch: Nicht alle Menschen wollen von Projektoren durchleuchtet werden. Manchmal möchten sie sich dem Prozess des Ausprobierens einfach hingeben. Und da ist es einfach blöd, wenn jemand ungefragt die Lösung präsentiert.
Wichtig ist dabei auch zu wissen, dass wir selbst überhaupt kein gutes Gespür für uns selbst haben. Wir sehen bei den anderen total viel – nur wir selbst sind unser größtes Mysterium. Wir erfahren uns selbst, indem wir bei anderen schauen und dann wieder reflektieren, was das mit uns zu tun hat. Was das mit uns macht.
Da muss man erstmal draufkommen…
Was passiert aber, wenn ein Projektor hauptsächlich auf (manifestierende) Generatoren schaut? Richtig – er bekommt nur die sakrale Welt mit und damit sakrales Feedback. Nicht umsonst sind viele Projektoren die besseren Generatoren (Achtung: Ironie).
Wir Projektoren brauchen Projektoren.
Was wir Projektoren wirklich brauchen, sind Projektoren, die schon eine ganze Zeit in ihrem Human Design Experiment sind und vorleben, wie Projektor-Sein funktioniert. Wir brauchen Vorbilder, die sich zeigen.
Denn woher sollen wir denn wissen, wie man Aufmerksamkeit bekommt, ohne die ganze Zeit zu quengeln?
Woher sollen wir denn wissen, wie sich eine korrekte Einladung anfühlt?
Woher sollen wir denn wissen, wie man sein Leben im relaxten Modus gestalten kann, ohne dass einem der Alltag um die Ohren fliegt?
Welches System funktioniert für Human Design Projektoren?
Woher sollen wir denn wissen, wer wir sind, wenn uns vorher noch niemand erkannt und das mit uns geteilt hat?
Das kann uns nur ein Projektor vermitteln, der damit experimentiert hat und weiß, wovon er redet.
Meine ganz tiefe Erkenntnis: Wir Projektoren brauchen Projektoren, um wirklich erkannt und gesehen zu werden, damit wir uns selbst erkennen. Damit wir das System „Projektor im Human Design“ erforschen können. Und erst wenn wir ein Gefühl für uns selbst bekommen, können wir mit unserem ganzen Potenzial in unsere eigentliche Aufgabe hineinwachsen: Zu Guiden und Anzuleiten.
Diese Differenzierung – mich selbst über einen anderen Projektor zu finden und andere aus dieser Kraft heraus zu guiden, hat mich zu der gemacht, die ich heute bin.
Wo stehe ich heute?
Ich würde sagen: Mitten in meinem Experiment.
Meine größte Herausforderung ist gerade noch, aus dem Tun und dem Machen auszusteigen und darauf zu vertrauen, dass die Menschen, die meine Sichtweise und meine Energie schätzen, auch wirklich zu mir finden werden.
Ich bemerke, dass eine wichtige Voraussetzung mein Vertrauen in mein Sein ist. Nur wenn ich darauf vertraue, dass ich wirklich eine innere Autorität habe, die mich leitet und deren Entscheidungen nicht in Frage stelle, kann ich die Kontrolle des Verstandes loslassen und mich meinem Weg hingeben. Kann ich das zu 100% – noch nicht, aber es wird jeden Tag mehr.
Ich spüre inzwischen sehr deutlich, wann ich in meine alten Verhaltensmuster und Nicht-Selbst-Themen falle und wann ich in meinem authentischen Sein lebe. Mein Körper ist mir da ein unendlich wichtiger Ratgeber. Verliere ich das Gespür für meinen Körper – verliere ich mich selbst. Embodiment.
Mein Kalender ist trotzdem noch voll und ich liebe To-Do-Listen. Aber an der Qualität meines Alltags hat sich echt viel geändert.
Ich ziehe ganz klare Grenzen.
Ich sage Nein zu Menschen und Einladungen, die sich nicht stimmig anfühlen.
Mein Freundeskreis ist viel kleiner – dafür umso tiefer geworden.
Ich nehme mir Zeit, regelmäßig meine lebenden Klassenzimmer in Form meiner Offenheiten und deren Nicht-Selbst-Themen anzuschauen.
Meine Familie weiß, dass ich meinen Freiraum und das Alleine-Sein brauche. Sie unterstützen mich wundervoll darin.
Meine Termine fangen grundsätzlich nicht vor 10 Uhr an.
Ich behalte es mir vor, vereinbarte Termine auch mal zu verschieben, wenn bei mir gerade einfach keine Energie mehr da ist.
Mein Mentoring-Angebot habe ich umgestellt, von vielen einzelnen Mentorings auf Kurse und ein wirklich transformierendes Mentoring in einer kleinen, intimen Gruppe. Das tut den Frauen gut – und mir, da ich einfach weniger Termine zu koordinieren habe. 1:1 Mentorings gibt es nur ganz exklusiv.
Mein Mann erinnert mich immer wieder an meine Pausen, wenn ich sie vergesse und geht für mich einkaufen – einfach weil mir das ziemlich viel Energie zieht.
Das Projektor-Sein entfaltet sich – und das tut so unendlich gut, das zu spüren. Ich bin noch nicht angekommen, aber ich bin auf dem Weg. Und es macht Spaß, ihn zu gehen. Es entsteht Entspannung, Leichtigkeit, Erfolg.
Wer ich bin.
Hey, ich bin Daniela. Projektorin 4/6 mit egoprojizierter Autorität. Frau. Mutter. Spirituelle Realistin. Mentorin und Guide für Frauen, die sich verändern wollen.
Ich begleite in meinen Kursen und meinen Mentorings Frauen auf ihrem Weg, sich selbst zu verstehen, alte Verhaltensweisen aufzulösen und zu leben, wer sie sind. Ich unterstütze sie aus ganzem Herzen dabei, ihr Selbst.Bewusst.Sein zu entfalten und es in ihrem Alltag auszudrücken – auf ihre ganz individuelle Art und Weise. Um die zu sein, die sie wirklich sind.
Bei mir sind Frauen genau richtig, wenn sich ihr Leben gerade festgelebt anfühlt. Wenn sie das Gefühl haben, dass sie sich verloren haben.Hier finden sie den Raum, sich selbst zu finden. Hier werden sie gesehen. Hier werden sie verstanden. Hier ist ihre Chance, nachhaltig etwas zu verändern.
Daniela findest Du hier: danielapolenz.de
Es ist ein Weg
Wow, ich Christin, bedanke mich sehr bei Daniela, dass sie meiner Einladung gefolgt und mit uns diesen persönlichen Bericht über ihre Reise als Projektor im Human Design geteilt hat. Solche ehrlichen Berichte vom Dekonditionungsprozess gibt es, meines Erachtens, viel zu selten.
Es zeigt, dass es oft nicht reicht, ein Buch über Human Design zu lesen. Ein Reading öffnet die Augen und man hat auf einmal das Gefühl, vollständig verstanden zu werden.
Doch was dann?
Was tut man dann? Wie ist das weitere Vorgehen? Häufig bleibt man bei seinen eingeprobten Herangehensweisen ans Leben. Denn im Alltag bekommt man es einfach nicht hin, das Gelernte ins Leben zu bringen, so dass sich die Leichtigkeit auch wirklich einstellt.
Human Design und jede wirkliche Veränderung heißt im Prinzip immer wieder andere Entscheidungen zu treffen. Jeden Tag und immer wieder. Bis sie zum Leben geworden sind.
Ich als Gewohnheits- und Human Design-Expertin stehe Dir gerne zur Verfügung, um genau das zu schaffen. Lass uns gerne quatschen!
Ich für meinen Teil, freue mich daher sehr, dass ich auf meinem Blog die wunderbaren und kraftvollen Berichte von Nina als Manifestierender Generator und Daniela als Projektor für euch veröffentlichen durfte und euch über diese mutigen Frauen und ihre Stimmen informieren durfte.
Alles Liebe
Christin ❤️
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Ja, ich bin dabei!