Jahreskreis

Was ist der Jahreskreis und seine 8 Feste?

Eine Reise durch das Jahr und dessen Jahreszeiten

Was ist der Jahreskreis?

Was ist der Jahreskreis Blogartikel Christin Kunze 1 1024x512 - Was ist der Jahreskreis und seine 8 Feste?

Seit einigen Jahren ist das Thema Jahreskreis mittlerweile wieder im Bewusstsein einiger weniger angekommen. Nur was ist der Jahreskreis? Dieser Frage möchte ich mich heute widmen.

Ich bin in meiner Auseinandersetzung mit den Zyklen des Lebens und unserer Natur immer wieder selbst auf sie gestoßen, so dass ich begann mich mehr mit dem Jahreskreis und dessen acht Festen zu befassen.

Vom Lesen kam ich zum Leben. Denn all das was wir lernen können wir erst durch das Erleben wirklich greifen. 

Der Rhythmus und die Hingabe zu den natürlichen Zyklus des Entstehen, Wachsen, Sein und Sterben hat mir die Augen in so viele Hinsicht geöffnet und mich ganzheitlich verändert. Daher möchte ich Dich einmal mitnehmen in den Jahreskreis und Dir mehr darüber erzählen. 

Was ist der Jahreskreis?

Was ist der Jahreskreis?

Der Jahreskreis, ein tiefgehendes Konzept, zelebriert die zyklische Natur des Lebens, inspiriert von den bewegenden Kräften von Sonne und Mond. Dieses tiefgehende Konzept findet nicht nur seine Wurzeln in den keltischen Gesellschaften Europas, sondern auch in der germanischen Tradition. Es ist eine Hommage an die natürlichen Rhythmen, die das Rad des Lebens antreiben, und spiegelt die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Natur wider.

Durch die Betonung von vier Sonnenfesten und vier Mondfesten reflektiert der Jahreskreis das feine Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, Mond und Sonne, und schafft so einen harmonischen Tanz der Energien.

Im Jahreskreis geht es darum, die Natur als das zubetrachten was sie ist – unsere Heimat und der Taktgeber alles Lebens. Auch wenn wir Menschen uns häufig über Mutter Natur und die Schöpfung stellen wollen, sind wir doch ein Teil von ihr und schwimmen im Strom des Lebens mit ihr. Ich für meinen Teil habe entschieden mit dem Flow und dem Fluss der Jahreszeiten und deren Energie zu gehen, statt weiter gegen den Strom zu schwimmen und meine kostbare Energie in diesen Mehraufwand zu stecken. 

Das Rad des Jahres erklärt

Im Jahreskreis oder dem Rad des Jahres geht es um die Zyklen von Geburt, Wachstum, Ernte und Ruhe. Die Jahreskreis-Feste sind Momente der Freude, der Reflexion über diese Zyklen und der Annahme was gerade ist und was war. Sie können uns Menschen dazu einladen uns unsere eigene Lebensreise mit der universellen Symphonie in Einklang bringen.

Die tiefe Bedeutung des Jahreskreises liegt darin, uns daran zu erinnern, dass das Leben zyklisch ist und dass das Ende eines Kreislaufs den Beginn eines neuen markiert. Wenn wir auf den Kalender schauen, erweckt dies den Eindruck die Zeit und das Jahr verläuft linear. ABer dies ist nicht so. Unsere Ahnen haben schon sehr früh verstanden, dass das Jahr ein Kreislauf ist und zyklisch verläuft. 

Die Abfolge von Jahren ist daher wohl eher als eine Spirale zu sehen, die sich nach oben im Kreis bewegt. Es gibt kein Ende und kein Anfang, bzw. eines geht in das andere über. Dieses Verständnis bringt eine tiefere Wertschätzung für den natürlichen Fluss der Existenz mit sich und lädt dazu ein, im Einklang mit den Zyklen der Natur zu leben.

Den Jahreskreis kannst Du Dir vorstellen als ein Rad mit 8 Speichen. Dies sind die Feste auf die ich noch genauer eingehen werde. 

Die keltische und germanische Tradition

Die keltische und germanische Tradition sind tief verwoben mit dem Jahreskreis, der für beide Kulturen eine Quelle der spirituellen Inspiration darstellt. Die Germanen, ähnlich den Kelten, betrachteten die Natur als lebendige, heilige Kraft. Runen, die Schriftzeichen der Germanen, spiegeln die kosmischen Prinzipien wider und wurden oft in Verbindung mit den Jahreszeiten verwendet.

In der germanischen und keltischen Tradition sind Götter und Göttinnen mit den Elementen der Natur verknüpft. Der Jahreskreis wird als Ausdruck des göttlichen Willens betrachtet, der die Naturgesetze und den Lauf des Lebens bestimmt. Die Verehrung von Odin, Frigg, Freyja und anderen Gottheiten ist im Kontext des Jahreskreises eine Möglichkeit, die heilige Natur in allem zu erkennen.

Dann aber ist der Jahreskreis auch tief verwurzelt mit den landwirtschaftlichen und bäuerlichen Rhythmen des Seins zu den damaligen Zeiten. Daher gehen die Feste auf das Setzen von Samen, das Hegen und das Wachstum des Gesähten, die Ernte des Anbaus, sowie die Ruhe nach getaner Arbeit und das Kräftesammeln für einen erneuten Zyklus des Jahres. 

Eine historische Betrachtung

Die Ursprünge des Jahreskreises sind in den keltischen und germanischen Regionen Europas zu finden. Von den nebelverhangenen Landschaften Irlands bis zu den dichten Wäldern Germaniens wurden die Feste des Jahreskreises in alten Zeiten inmitten der Natur gefeiert. Auch heute noch findet der Jahreskreis in diesen Regionen tiefe Wurzeln, und Menschen feiern die Feste in traditioneller Weise oder passen sie an moderne Lebensstile an.

Unsere europäischen Ahnen haben uns zwar kaum schriftliche Zeugnisse dieser Traditionen überlassen, doch tief im Bewusstsein des Menschen hat sich dies überdauert. Vieles was wir nun kennen als Rituale der Feste ist durch das eigene Erleben der vergangenen Generationen überliefert und immer wieder neu interpretiert worden.  

Dadurch hat der Jahreskreis seinen Weg in die heutige Welt gefunden. In modernen Städten, in denen das Leben oft von Glas, Beton und Stahl geprägt ist, suchen Menschen wieder mehr nach einer Verbindung zur Natur und finden im Jahreskreis eine Brücke zu den alten Traditionen. So wird der Jahreskreis weltweit von Menschen gefeiert, die die zeitlose Weisheit der Natur ehren.

Als diese Volksstämme immer mehr mit den christlichen Glauben in  Verbindung kamen verbanden sich immer mehr die alten Feste mit den neuen christlichen Tradition. Daher haben viele heutigen christlichen Hochfeste ähnliche Charakteristika und liegen auch fast zeitgleich mit diesen „heidnischen“ Festen. Dies ist ein Stoff, der fast schon einen eigenen Blogbeitrag wert ist. Daher werde ich hier nicht vollends darauf eingehen.

Doch was feierten diese alten Völker eigentlich? Das erfährst Du im nächsten Abschnitt.

Die Jahreskreisfeste im Überblick

Im Rad des Jahres befinden sich wie gesagt acht Speichen und diese werden durch 8 Feste verdeutlicht. Zunächst einmal bilden die vier Mondfeste aus der keltischen vor allem irischen Überlieferung: Samhain (November), Imbolc (Februar), Beltane (Mai) und Lammas (August). 

Im germanischen Kontext kommen die vier Feste zu Ehren der Sonne hinzu. In verschiedene Auslegungen könnten die acht Phasen des Jahreszyklus die vier Jahreszeiten und die vier bzw acht Himmelsrichtungen übereinander gelegt werden und geben so noch einmal eine weitere Tiefe hinzu. Da jedem Fest auch verschiede Götter und Göttingen zugeordnet werden können, sind die Feste im Jahreskreis Momente der Huldigung und Verehrung:

  1. Wintersonnenwende (Yule): Beginn des Jahreskreises, Rückkehr des Lichts, Verehrung von Frau Holle, der Nornen und Mutter Erde (Gaia). 
  2. Imbolc: Eine germanische Tradition im Februar, die Reinigung und Vorbereitung auf den Frühling symbolisiert. Hier regiert Brigid, die keltische Göttin des Feuers, der Schmiedekunst, der Poesie und der Heilung. In der christlichen Religion das Fest Maria Lichtmess.
  3. Frühlingsäquinoktium/ Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche (Ostara): Gleichgewicht von Tag und Nacht, Frühlingsanfang, Verehrung von Freyja und Ostara.
  4. Walpurgisnacht (Beltane): In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai wird der Übergang zwischen Frühling und Sommer gefeiert. Die Themen sind Liebe, Partnerschaft und Fruchtbarkeit. Die Göttin hier ist die mütterliche Ausprägung der großen Göttin, die empfangende Frau, und der Hirschkönig, oder der Sonnengott, mit dem sich die große Göttin jedes Jahr vereint.
  5. Sommersonnenwende (Litha): Höhepunkt des Lichts, denn es ist der längste Tag des Jahres, Zeit des Überflusses, Verehrung von Frigg und Aine.
  6. Schnitterfest (Lammas): erstes Erntedankfest im August, Verehrung von Freyr, der Fruchtbarkeits- und Erntegott.
  7. Herbstäquinoktium / Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche (Mabon): Erntedank, Gleichgewicht von Tag und Nacht, Verehrung von Njord.
  8. Samhain: Ende des Jahreskreises im Oktober, Vorbereitung auf die dunkle Jahreszeit. Themen sind die Beschäftigung mit dem Tod und der Vergänglichkeit. Beginn des Winters. Die Göttinen sind Hel und Hekate sowie die dritte Ausprägung der großen Mutter, die alte weise Frau.

Diese Feste sind geprägt von alten Bräuchen, Opfergaben und Riten, die die Verbindung zu den Göttern stärken und den natürlichen Zyklus ehren.

Die Feste im Jahreskreis 1 1024x512 - Was ist der Jahreskreis und seine 8 Feste?

Wann beginnt der Jahreskreis?

Der magische Jahreskreis beginnt mit der Wintersonnenwende, dem keltischen Neujahr und einem zentralen Punkt in der germanischen Tradition. Dieser Moment, an dem die Dunkelheit ihren Höhepunkt erreicht und das Licht langsam wiederkehrt, symbolisiert den Neubeginn. Hier entspringen die Energien, die die vier Sonnenfeste und vier Mondfeste leiten und das Rad des Jahres in Bewegung setzen.

Damit beginnt der Jahreskreis mit dem Winter und dieser ist eine Zeit der Stille und Reflexion, in der die Natur zur Ruhe kommt und die Tage allmählich wieder länger werden. Man zieht sich ins eigene Heim zurück, ruht sich aus und sammelt Energien für all das kommende.

Die vier Sonnenfeste

Die vier Sonnenfeste im Jahreskreis sind für die Germanen ebenso bedeutsam wie für die Kelten.

Die vier Sonnenfeste – von Yule, Ostara, Litha und Mabon – markieren Schlüsselmomente, in denen die Sonnenenergie immer mehr zunimmt und dann auf ihrem Höhepunkt ist. Yule, das Fest des zurückkehrenden Lichts, feiert die Wintersonnenwende und den Beginn des Jahreskreises. Ostara, das Frühlingsäquinoktium, verkörpert das Gleichgewicht von Tag und Nacht und symbolisiert einen Neuanfang. Litha, die Sommersonnenwende, erreicht ihren Höhepunkt mit der Fülle des Lichts und der Energie. Ab dann werden die Tage wieder kürzer. Damit beginnt also im Juni bereits die dunkle Hälfte des Jahres. Im Herbst befindet sich der zweite Gleichgewichtspunkt mit der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche (Mabon). Damit beginnt also im Juni bereits die dunkle Hälfte des Jahres.

Die vier Mondfeste

Die vier Mondfeste – Imbolc, Beltane, Lammas bis Samhain – repräsentieren die wechselnden Phasen des Mondzyklus. Imbolc, das Fest des Frühlingserwachens, leitet die Zeit der Reinigung und Vorbereitung ein. Beltane, das Fest der Fruchtbarkeit und Leidenschaft, zelebriert den Höhepunkt des Frühlings. Lammas begrüßt die Ernte dessen was gewachsen ist und die Annahme was ist. Samhain, das Jahresende, führt in die stille Phase des Neubeginns.

Wer feiert den Jahreskreis?

Die Vielfalt der Menschen, die den Jahreskreis feiern, ist erstaunlich. Wichtige Bedeutung haben die Feiern des Jahreskreises in der modernen Spiritualität. Auch feiern moderne Hexen und Anhänger der Wicca-Glaubensrichtung die acht Feste, die bei Ihnen Sabbate heißen.

Wie bereits erwähnt feiern auch die Christen, in andere Gewänder gehüllt die alten Feste. 

Eine Anerkennung des natürlichen Rhythmus des Jahres und der Natur bringt aber auch immer mehr Menschen zu ihnen, die einfach nach einer tiefen Verbindung zu den Jahreszeiten streben, um so mehr Resilienz gegen des (noch) vorherrschenden Lebensstil des immer „schneller, höher, weiter“ einen Ausgleich zu bieten.

Baum in Jahreskreis Collage - Was ist der Jahreskreis und seine 8 Feste?

Was kann das Erleben des Jahreskreis in Dir bewirken?

Die Beschäftigung mit dem Jahreskreis geht weit über das Feiern von Festen hinaus. So steht der Jahreskreis als Symbol für die ständige Veränderung und den ewigen Kreislauf des Lebens. Dieses Verständnis prägt das tägliche Leben und schafft eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und den Kräften des Universums.

Er gibt Dir einen harmonischen Zugang zu Deinem eigenem Sein und lässt Dich erkennen, dass Du ein Teil des großen Ganzen bist. 

Sich nicht mehr gegen den Kreislauf zu bewegen, sondern mit ihm zu geben, gibt uns Ausgeglichenheit und Entspanntheit.

Die Bewusstheit für den Jahreskreis bietet eine Möglichkeit, sich in Harmonie mit den Naturzyklen zu verbinden. Auch ist es eine Reise, um die eigenen Wurzeln zu erkunden und die Naturgesetze zu ehren.

Seit ich mich immer mehr mit dem Jahresverlauf verbinde und versöhne, schütteln mich die meteorologischen und seelischen Stürme und Regenschauer mich nicht mehr so sehr durch wie früher. Schlechtes Wetter wie Regen, Sturm und Schnee gehören zum Jahr dazu und stehen für eigene Kräfte die im Jahr walten. 

Sie anzunehmen als Teil des Prozesses gibt uns die Kraft zurück, sie nicht mehr so sehr an uns heran zu lassen. Ich für meinen Teil, fühle mich ausgeglichener und lasse mich nicht mehr durch äußere Bedingungen, die ich sowieso nicht beeinflussen kann, in ein inneres Ungleichgewicht bringen. 

Das bewusste Erleben der Natur bringt uns zurück zu uns selbst und in unseren eigenen Kraftkreis. Die einzelnen Energien des jeweiligen Monats zu erkennen, lässt uns uns selbst erkennen.

Die vier Jahreszeiten als Blaupause

Wir kommen in einen Zustand der Balance und der Sinnhaftigkeit, wenn wir uns die Erlaubnis geben, mit der natürlichen und kosmischen Zyklus der Natur mit zu gehen. Anhand des Rhythmus der vier Jahreszeiten können wir ablesen, wie der Wachstums- und Lebenszyklus funktioniert. Alles ist zyklisch.

Das auch wir Ruhepausen brauchen, merken wir in unserer schnellebigen Welt manchmal erst, wenn wir richtig Urlaubsreif sind. Mit der Ruhe und dem Rückzug beginnt jedoch alles. So auch unser Jahr. 

In der Ruhe, die mit dem Winter über das Jahr kommt, werden Kräfte gesammelt, damit im Frühling wieder alles blühen, wachsen und gedeihen kann. Der Sommer ist das Annehmen der absoluten Fülle und der Feier des Lebens, das sich immer wieder erneuert. Hier lieben wir es draußen zu sein, alles fühlt sich im Sommer eine Nuance besser an. 

Auch geht es hier um das Ernten, all dessen was gewachsen ist und das wir erreichen und umsetzen konnten. Der Herbst ist im Kreislauf dann das Dank und das Vergehen, aber immer mit dem Bewusstsein, dass es nicht für immer gehen wird.  Mit dem Einzug des Winters schließt sich der Kreis und ein neues Jahr beginnt.

Wieder mit dem Leben mitgehen wie ein Kind und wieder sich anvertrauen, spielen und staunen lernen. Das ist die Quintessenz dessen, warum es sich lohnt, sich auf den Rhythmus des Jahres einzulassen.

Die tiefe Magie des Jahreskreises

Die tiefe Magie zeigt sich in der Stille des Winters, wenn die Welt ruht und die Götter in der Dunkelheit präsent sind. Sie zeigt sich im Frühling, wenn die Natur erwacht und die Götter des Wachstums und der Fruchtbarkeit geehrt werden. Durch die bewusste Teilnahme an den Festen und Ritualen des Jahreskreises öffnen Menschen sich für die transzendente Magie, die im Einklang mit den göttlichen Kräften liegt.

Die Reise durch den Jahreskreis, verwurzelt uns im Hier und Jetzt. Es ist eine Erforschung der tiefsten Schichten des Lebens. Es ist eine Rückkehr zu den Quellen der Natur, zu den Göttern und Göttinnen, die das Universum durchdringen. Die Magie des Jahreskreises erinnert uns daran, dass das Leben ein ewiger Zyklus von Geburt, Wachstum, Ernte und Neuanfang ist.

In der Feier des Jahreskreises finden Menschen nicht nur Gemeinschaft, sondern auch einen Raum für Selbstentfaltung und spirituelles Wachstum. Die Magie des Jahreskreises in der keltischen und germanischen Tradition öffnet die Tore zu den Geheimnissen des Lebens und lädt dazu ein, die verborgenen Kräfte der Natur zu erforschen. Möge diese Reise durch den Jahreskreis ein Weg sein, um die tiefe Verbindung zu Dir selbst, zur Natur und zu den eigenen Wurzeln zu erkunden.

Die Magie des Jahreskreises erleben

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Den Jahreskreis aktiv erleben kannst Du in meinen Magischen Jahreskreis Workshops. 8 Workshops zu den Jahreskreisfesten begleiten Dich auf dem Weg zu Dir selbst und lassen Dich diese Magie spüren.

Hier erfährst Du mehr zu Ihnen. 

Autor

Christin Kunze ist systemischer Coach, Autorin, Akasha Chronik Leserin und Human Design Coach in Ausbildung. Sie verbindet emphatisch und zugänglich die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Coaching.

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